Wie bereits durch "strukturschwächer" angedeutet, ist die öffentliche Anbindung in die Städte, in denen die meisten Arbeitgeber sind, oftmals nicht zufriedenstellend. Deshalb kann eine Unterstützung der strukturschwächeren Regionen im Immobilienbereich nur mit einer Optimierung der Anbindung in die Städte einhergehen.
Neckar-Griller 1
17.06.201916:00
Anders als geschildert findet Marktversagen nicht deshalb statt, weil sich das Angebot des Wohnraums an die Nachfrage anpasst, sondern weil mehr Wohnungen in Deutschland leer stehen als wir eigentlich bauen wollen. Das Problem liegt nur darin, dass sich diese Wohnungen in Lagen befinden, in denen derzeit niemand leben möchte. Deshalb ist eine mutige Strukturpolitik von Nöten, die das Leben auf dem Land attraktiver gestaltet.
Abendakademiker 1
17.06.201916:00
Dies halte ich für einen guten Ansatz. Durch die Förderung der Infrastruktur in ländlicheren Gebieten kann die Zuwanderung in Städte eingedämmt werden, da das "ländliche" Wohnen attraktiver wird. Dadurch steigt die Nachfrage nach Mietraum nicht so stark an. Dies hat einen positiven Einfluss auf den Mietpreis. Außerdem haben Menschen mit geringem Einkommen einen besseren Zugang zu erschwinglichem Wohnraum.
Abendakademiker 2
17.06.201915:59
Es ist sehr wichtig, dass die Infrastruktur und dadurch das Wirtschaftswachstum in ländlichen Regionen ausgebaut werden muss. Durch eine bloße Unterstützung des Immobilienmarktes in diesen Regionen muss parallel dazu aber mit einem enormen Wachstum auf den Straßen durch Pendlerverkehr gerechnet werden. Dies muss dann durch eine noch größere Investition in städtischen Regionen ausgeglichen werden. Durch schärfere Mietpreiskontrollen, Einhaltung der Mietregelungen im Bereich des öffentlichen sozialen Wohnens und durch Ausbau von Bildungseinrichtungen und Infrastruktur (sowohl in ländlichen als auch in städtischen Regionen) könnte hier viel mehr erreicht werden.
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ladsasldskald
gdjfro
hkldiwi
DIE GENTRIFIZIERUNG BIN ICH, khgkjgkjg
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sdasdasd
Wie bereits durch "strukturschwächer" angedeutet, ist die öffentliche Anbindung in die Städte, in denen die meisten Arbeitgeber sind, oftmals nicht zufriedenstellend. Deshalb kann eine Unterstützung der strukturschwächeren Regionen im Immobilienbereich nur mit einer Optimierung der Anbindung in die Städte einhergehen.
Anders als geschildert findet Marktversagen nicht deshalb statt, weil sich das Angebot des Wohnraums an die Nachfrage anpasst, sondern weil mehr Wohnungen in Deutschland leer stehen als wir eigentlich bauen wollen. Das Problem liegt nur darin, dass sich diese Wohnungen in Lagen befinden, in denen derzeit niemand leben möchte. Deshalb ist eine mutige Strukturpolitik von Nöten, die das Leben auf dem Land attraktiver gestaltet.
Dies halte ich für einen guten Ansatz. Durch die Förderung der Infrastruktur in ländlicheren Gebieten kann die Zuwanderung in Städte eingedämmt werden, da das "ländliche" Wohnen attraktiver wird. Dadurch steigt die Nachfrage nach Mietraum nicht so stark an. Dies hat einen positiven Einfluss auf den Mietpreis. Außerdem haben Menschen mit geringem Einkommen einen besseren Zugang zu erschwinglichem Wohnraum.
Es ist sehr wichtig, dass die Infrastruktur und dadurch das Wirtschaftswachstum in ländlichen Regionen ausgebaut werden muss. Durch eine bloße Unterstützung des Immobilienmarktes in diesen Regionen muss parallel dazu aber mit einem enormen Wachstum auf den Straßen durch Pendlerverkehr gerechnet werden. Dies muss dann durch eine noch größere Investition in städtischen Regionen ausgeglichen werden. Durch schärfere Mietpreiskontrollen, Einhaltung der Mietregelungen im Bereich des öffentlichen sozialen Wohnens und durch Ausbau von Bildungseinrichtungen und Infrastruktur (sowohl in ländlichen als auch in städtischen Regionen) könnte hier viel mehr erreicht werden.
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