2.Spekulanten sollten eine Art Strafzins für ungenütztes Land/Brachland zahlen
Philipp Lanzloth
23.09.201913:41
Diese Sichtweise ist für uns zu radikal. Man kann nicht jede Person dazu zwingen ein Grundstück zu bebauen. Der Bau einer Immobilie führt dazu, dass Eigentümer von Grundstücken einen Kredit aufnehmen müssen um diesen zu finanzieren. Auch Strafen über 50.000€ sehen wir als nicht angemessen an.
Des Weiteren ist die Enteignung durch den Staat wenig zielführend, da der Staat genauso effizient wie Wohnungsbauunternehmen agieren müsste. Eine Enteignung führt zudem auch zu einer Verschuldung der Länder, da diese finanziert werden müsste. Schwarz (2019), Die Zeit
Paul Overbeck
23.09.201913:33
Ein Druckmittel zur tatsächlichen Nutzung ungenutzer Bauflächen stimmen wir zu. Das Vorgehen in Tübingen, in der erst mit Geldbußen gedroht wird, sehen wir als Vorbild. faz bir/mas
Mustafa Ergün
23.09.201913:32
Vollkommen richtig! Es besteht genug Wohnraum, insbesondere in Strukturschwachen Regionen. Dieser sollte genutzt werden, auch wenn dies Enteignung bedeutet. Wir sind verliebt in Großstädte von Seehofer (2019)
Martin Mlinac
12.09.201911:04
Eigentum verpflichtet (Art. 14 Abs. 2 GG)! Wir stehen klar für das Baugebot im Baugesetzbuch. Wir werden die gesetzlichen Möglichkeiten ausschöpfen und auch eine Enteignung ziehen wir als die Ultima Ratio in Betracht.
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1. Nein zu Enteignung
2.Spekulanten sollten eine Art Strafzins für ungenütztes Land/Brachland zahlen
Diese Sichtweise ist für uns zu radikal. Man kann nicht jede Person dazu zwingen ein Grundstück zu bebauen. Der Bau einer Immobilie führt dazu, dass Eigentümer von Grundstücken einen Kredit aufnehmen müssen um diesen zu finanzieren. Auch Strafen über 50.000€ sehen wir als nicht angemessen an.
Des Weiteren ist die Enteignung durch den Staat wenig zielführend, da der Staat genauso effizient wie Wohnungsbauunternehmen agieren müsste. Eine Enteignung führt zudem auch zu einer Verschuldung der Länder, da diese finanziert werden müsste. Schwarz (2019), Die Zeit
Ein Druckmittel zur tatsächlichen Nutzung ungenutzer Bauflächen stimmen wir zu. Das Vorgehen in Tübingen, in der erst mit Geldbußen gedroht wird, sehen wir als Vorbild. faz bir/mas
Vollkommen richtig! Es besteht genug Wohnraum, insbesondere in Strukturschwachen Regionen. Dieser sollte genutzt werden, auch wenn dies Enteignung bedeutet. Wir sind verliebt in Großstädte von Seehofer (2019)
Eigentum verpflichtet (Art. 14 Abs. 2 GG)! Wir stehen klar für das Baugebot im Baugesetzbuch. Wir werden die gesetzlichen Möglichkeiten ausschöpfen und auch eine Enteignung ziehen wir als die Ultima Ratio in Betracht.
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Löhr & Lembke (2019), FAZ
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Koch, Köhn & Preuß (2019), FAZ (B.K./kön./sup.)
7_Städte fordern Verschärfung des Baugebots
Ochs & Schäfers (2019), FAZ (bir./mas.)
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Martin Mlinac
Mustafa Ergün
Paul Overbeck
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Philipp Lanzloth