Ich denke, es ist schwer, Unternehmen vorzuschreiben, wo sie investieren sollen und wo nicht. Analog zu unseren Nachbarn aus Österreich wäre daher hier der Ansatz denkbar, wonach der Staat aktiver wird und Genossenschaftswohnungen z.B. erbaut und anbietet.
Jonas Schmitt
16.09.201914:25
Dieser Vorschlag erscheint uns nicht sinnvoll, da es das Problem der Wohnungsnot in den städtischen Regionen nicht löst. Eine Investition in den ländlichen Gebieten spricht nur eine bestimmte demographische Gruppe an.
Maren Ofenloch
16.09.201914:24
Ländliche Regionen sind im Hinblick auf die Infrastruktur (fehlende Autobahnen, kaum Internet) nicht interressant für Konzerne. Kein Konzern der Welt würde im tiefsten Einöd ein HQ erbauen, da die Investitionen zu hoch ausfallen würden. Es ist nicht rentabel für Konzerne.
Isabel Stommel
16.09.201914:23
Wir fokussieren uns auf die Wohnungsnot in Städten. Eure Maßnahmen, um die Bebauung in ländlichen Regionen zu fördern, sind ein erster guter Ansatz. Leider sind sie nicht ausreichend, um das Problem in den Städten zu beheben. Außerdem: Kann man den Menschen vorschreiben, wo sie wohnen sollen? Die Attraktivität einer Stadt bezieht sich nicht nur auf die Konzerne, die dort unmittelbar in der Nähe sind.
Sophia Franke
12.09.201911:04
Es gibt keine Wohnungsnot, denn insbesondere in ländlichen Regionen gibt es leeren Wohnraum. Das bedeutet es müssen Maßnahmen ergriffen werden um strukturschwache Regionen attraktiver zu gestalten. Beispielsweise würde ich große Konzernen raten, vor allem in solche Regionen zu investieren. Dabei soll nicht die volle Last auf den Konzernen liegen, sondern als erster Anreiz gegeben werden um auch diese Regionen, mit mehr Arbeitsplätzen, attraktiver zu gestalten.
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2. Ausbau der Infrastruktur in ländliche Gegenden
3. Senkung der Gewerbesteuer in ländlichen Gegenden, um Anreize für diese Regionen zu schaffen
Für ausführlichere Info siehe hier
Ich denke, es ist schwer, Unternehmen vorzuschreiben, wo sie investieren sollen und wo nicht. Analog zu unseren Nachbarn aus Österreich wäre daher hier der Ansatz denkbar, wonach der Staat aktiver wird und Genossenschaftswohnungen z.B. erbaut und anbietet.
Dieser Vorschlag erscheint uns nicht sinnvoll, da es das Problem der Wohnungsnot in den städtischen Regionen nicht löst. Eine Investition in den ländlichen Gebieten spricht nur eine bestimmte demographische Gruppe an.
Ländliche Regionen sind im Hinblick auf die Infrastruktur (fehlende Autobahnen, kaum Internet) nicht interressant für Konzerne. Kein Konzern der Welt würde im tiefsten Einöd ein HQ erbauen, da die Investitionen zu hoch ausfallen würden. Es ist nicht rentabel für Konzerne.
Wir fokussieren uns auf die Wohnungsnot in Städten. Eure Maßnahmen, um die Bebauung in ländlichen Regionen zu fördern, sind ein erster guter Ansatz. Leider sind sie nicht ausreichend, um das Problem in den Städten zu beheben. Außerdem: Kann man den Menschen vorschreiben, wo sie wohnen sollen? Die Attraktivität einer Stadt bezieht sich nicht nur auf die Konzerne, die dort unmittelbar in der Nähe sind.
Es gibt keine Wohnungsnot, denn insbesondere in ländlichen Regionen gibt es leeren Wohnraum. Das bedeutet es müssen Maßnahmen ergriffen werden um strukturschwache Regionen attraktiver zu gestalten. Beispielsweise würde ich große Konzernen raten, vor allem in solche Regionen zu investieren. Dabei soll nicht die volle Last auf den Konzernen liegen, sondern als erster Anreiz gegeben werden um auch diese Regionen, mit mehr Arbeitsplätzen, attraktiver zu gestalten.
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Sophia Franke
Isabel Stommel
Maren Ofenloch
Jonas Schmitt
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